Wir freuen uns, dass Sie uns näher kennenlernen möchten!

Dr. med. Jessica Bungartz-Çatak

Praxisinhaberin

Frau Dr. med. Jessica Bungartz-Çatak, geb. Bungartz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, verheiratet mit Dr. med. Cihan Çatak, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Freising. Mutter von 2 Töchtern.

Als Tochter des Praxisgründers Dr. med. Reinhard Bungartz wurde ich schon früh mit der Leidenschaft für die Allgemeinmedizin „infiziert“.

Das Medizinstudium (in München und Tübingen) schloss ich 2010 mit der Note ’sehr gut‘ ab, promovierte 2012 (im Fachgebiet Gynäkologie), und arbeitete anschließend in der Forschung am Institut für Allgemeinmedizin der Universität Heidelberg.

Die fachärztliche Weiterbildung durchlief ich im Klinikum Freising in den Abteilungen Kardiologie/Pulmonologie, Gastroenterologie/Nephrologie, Gynäkologie, Psychosomatik, Chirurgie/Orthopädie und Notfallmedizin (1,5 Jahre in der Notaufnahme ). Vor dem letztendlichen Ankommen in der Freisinger Praxis konnte ich noch 1 Jahr lang Erfahrungen in einer großen allgemeinmedizinisch-internistischen Akutpraxis in München sammeln.

Neben der Praxistätigkeit, die mir sehr viel Spaß und Erfüllung bringt, bin ich Mentorin für Ärzte/-innen in Weiterbildung für Allgemeinmedizin im Weiterbildungsverbund Freising. Zudem bin ich als Dozentin bei Seminartagen (Semi-WAMs) für Ärzt/-innen in Weiterbildung für die Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) in der Bayerischen Landesärztekammer tätig.

Dr. med. Jeannette Joos

Angestellte Ärztin

Frau Dr. med. Jeannette Joos, Fachärztin für Allgemeinmedizin, verheiratet, Mutter von 2 Kindern.

Bereits mit 12 Jahren entstand mein Wunsch Ärztin zu werden. Nach meinem Studium in Erlangen und der Promotion im Fach Innere Medizin, war ich von 2000-2012 in den Kliniken Erding, Landshut, Wasserburg und Dorfen in der Inneren Medizin und in der Anästhesie tätig. Während dieser Zeit habe ich auch am Notarztdienst teilgenommen. Mit meiner Rückkehr ans Klinikum Erding verlagerte sich mein Arbeitsfeld in die internistische Notaufnahme.

2012 wechselte ich in die ambulante Medizin und begann meine Weiterbildung in der Allgemeinmedizin, welche ich 2014 mit der Facharztprüfung abschloss. Zuletzt war ich als ärztliche Leitung eines hausärztlichen MVZ tätig. Seit September 2022 verstärke ich das Team von Frau Dr. Bungartz-Catak und freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Dr. med. univ. Michael Spanier

Arzt in Weiterbildung

Herr Dr. med. univ. Michael Spanier, Arzt in Weiterbildung für Allgemeinmedizin, verheiratet, 2 Kinder.

Nach einer Ausbildung zum Rettungssanitäter und Krankenpfleger absolvierte ich mein Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien.

Danach arbeitete ich für 3 Jahre in der Anästhesie und Notfallmedizin im Klinikum Rechts der Isar in München, wo ich mit allen chirurgischen und interventionellen Abteilungen im OP, bzw. auf der Intensivstation zusammenarbeiten, und ein breites Spektrum der universitären Medizin fachlich begleiten konnte.

Aufgrund der Freude am persönlicheren Umgang mit den PatientInnen entwickelte ich zunehmendes Interesse an einer Weiterbildung in der Allgemeinmedizin.

Nach der ersten Elternzeit arbeitete ich zuletzt für ein Jahr im Klinikum Erding in der Inneren Medizin und bin schließlich am 1.7.2023 in der Hausarztpraxis in der Ziegelgasse angekommen.

Christina Eisenbeiss

MFA

Nachdem ich meine Ausbildung in Erding absolviert hatte, wechselte ich im Juli 2008 in die Praxis Dr. Bungartz.

Mein Schwerpunkte in der Praxis liegen im Bereich Teamleitung, Triage an der Anmeldung (=Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit), und Verwaltungs- und Abrechnungstätigkeiten. Ich bin zudem Notfallbeauftragte der Praxis. Der direkte Kontakt mit den Patienten liegt mir in meinem Beruf nach wie vor am meisten am Herzen. Als VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) führe ich zudem selbstständig Hausbesuche durch und bin „rechte Hand“ der Ärztinnen.

Tina Hobmeier

MFA

Ich habe von 2002-2005 meine Ausbildung in der Praxis Dr. Bungartz erfolgreich abgeschlossen. Nach kurzer Zeit wurde mir anschließend das Amt als Erstkraft anvertraut. Mit viel Ehrgeiz und Motivation widmete ich mich dieser neuen Herausforderung. In meiner langjährigen Praxiszugehörigkeit habe ich einige Fort- und Weiterbildungen absolviert, unter anderem bin ich Arztfachhelferin, VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis), NäPa (nichtärztliche Praxisassistentin), Notfalltrainings uvm.

Im Sommer 2017 wurde ich Mutter eines Sohnes. Nach einem Jahr Elternzeit freue ich mich sehr über meinen Wiedereinstieg in der Praxis.

Meine Hauptaufgabengebiete sind nun das Qualitätsmanagement, Verwaltungstätigkeiten und die Privatabrechnung.

Die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten macht mir aber nach wie vor jeden Tag Spaß und große Freude.

Frau Hobmeier befindet sich derzeit im Home office.

Linh Ha

MFA

Ich habe meine Ausbildung in der Praxis Dr. Bungartz gemacht und im Juli 2018 erfolgreich beendet.

2023 wurde ich als Wundexpertin nach ICW® zertifiziert („Wundmanagerin“). Zu meinen Aufgaben in der Praxis gehören außerdem das Notfallmanagment, die Betreuung der Patienten im DMP-Programm und das Hygienemanagement.

Die Arbeit als medizinische Fachangestellte macht mir jeden Tag Spaß.

Andrea Rühl

MFA

Meine Ausbildung habe ich 2001 in der Praxis Dr. Bungartz erfolgreich abgeschlossen. 

Ich freue mich sehr, nach mehr als 18 Jahren wieder zurück zu meinen Wurzeln hier in die Praxis zu kehren. In der Zwischenzeit wurde ich stolze Mama von zwei wunderbaren Jungs. Beruflich hat es mich in verschiedene Fachrichtungen gezogen. Unter anderem in die Orthopädie und Urologie. 

Mein Herz schlägt aber für die Abwechslung und Vielseitigkeit der Allgemeinmedizin. Die facettenreiche Arbeit mit den Patienten macht mir jeden Tag aufs neue sehr viel Spaß.

Julia Hunseder

Azubi

Im September 2021 habe ich meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten begonnen. Durch die verschiedenen Tätigkeiten ist der Praxisalltag sehr abwechslungsreich. Besonders gut gefallen mir derzeit die Labortätigkeiten.

Unsere Philosophie und unsere Arbeitsweise

Schulmedizin meint die ärztliche Kunst auf der Basis der sogenannten evidenzbasierten Medizin, ursprünglich definiert als der gewissenhafte und umsichtige Gebrauch der aktuell besten Beweise für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten. Das heißt für Sie: Wir verbinden das beste aktuell verfügbare medizinische Wissen mit unserer ärztlichen Kompetenz UND Ihren individuellen gesundheitlichen Problemen, ihrer persönlichen Geschichte, ihren Wertvorstellungen, Wünschen und Anforderungen an ihren Arzt und an Diagnostik und Therapie – um zu einer für SIE bestmöglichen medizinischen Entscheidung zu gelangen.

Ganzheitlichkeit kann nur gelingen, wenn die Verbindung von Körper, Seele und sozialem Umfeld mit in die Behandlung einbezogen wird (=bio-psycho-sozialer Ansatz). Die heute sehr häufig offen („das ist alles nur psychisch“) oder verdeckt („körperlich können wir nichts finden“) erlebte Trennung von Körper und Seele in der Medizin empfinden wir als gefährlichen Irrweg. Es kann in einer guten ärztlichen (und vor allem hausärztlichen!) Betreuung nicht um ein entweder/oder gehen, sondern immer nur um ein sowohl/als auch, von Körper, Seele und Geist. Das ist die Grundlage unserer gemeinsamen Arzt-Patienten-Beziehung (=psychosomatische Grundversorgung).

Was vielen Patienten wichtig ist, liegt auch uns sehr am Herzen: Zeit nehmen, Zuhören, sorgfältig körperlich Untersuchen. Oftmals reicht im hausärztlichen Bereich ein gewissenhaftes Arbeiten auf dieser Basis schon aus, um Ihre medizinischen Probleme zu lösen, bzw. gut in den Griff zu bekommen.
Wir werden diesen Vorsatz manchmal nicht erfüllen können, weil natürlich viel Zeitdruck und Stress im Alltag herrscht. Bitte helfen Sie uns dabei, indem Sie uns bremsen, wenn es Ihnen zu schnell geht, nicht ohne Termin in der Praxis erscheinen und Geduld haben, wenn es für Sie im Wartezimmer mal länger dauert.

Wir möchten ihnen in Zeiten einer zunehmend unpersönlichen und spezialisierten Medizin Orientierung und Halt geben. Mit Ihnen und für Sie herausfinden, welche Maßnahmen nicht nur medizinisch möglich sind, sondern für sie in ihrer individuellen Situation sinnvoll. So können sie sicher sein, dass Medizin ihnen nutzt – und nicht schadet. Dazu gehört auch, den Mut zu haben, etwas nicht zu tun. 
Weitere Informationen finden Sie bei ‚Gemeinsam Klug Entscheiden‘ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften (AWMF), angelehnt an die ‚Choosing wisely‘ Kampagne im englischsprachigen Raum.

Wir sind in der Praxis mit vielen medizinischen Geräten ausgestattet, die schnell und nicht-invasiv viele wichtige Informationen liefern können (z.B. Ultraschall, EKG, Laboruntersuchungen). Erst als zweiten Schritt setzen wir dann selbstverständlich alle notwendigen weiterführenden apparativen Maßnahmen (z.B. Röntgenuntersuchungen, MRT, …) ein, oder überweisen Sie zu den zuständigen Fachärzten.

Die Zeiten, in denen Ärzte als als Götter in Weiß über das Schicksal unwissender Patienten bestimmen konnten, sind zum Glück vorbei. Wir als Ärztinnen geben Ihnen einen Expertenrat auf der Basis der evidenzbasierten Medizin (siehe Punkt 1). Die letztendliche Entscheidung liegt jedoch bei Ihnen –  natürlich immer mit unserer Unterstützung und Begleitung.

Entscheidend für Ihre Selbstbestimmtheit bei gesundheitlichen Fragen sind bestmögliche Patienteninformationen. Natürlich versuchen wir, Ihnen diese im persönlichen Arzt-Patienten-Gespräch zu geben. Es ist jedoch bekannt, dass nur ein kleiner Teil der Informationen, die der Arzt im Gespräch gibt, hängenbleiben: Weil Sie aufgeregt sind, vielleicht Angst vor einer schlimmeren Erkrankung haben oder einfach zu viel auf einmal gesagt wird. Deshalb achten wir darauf, Ihnen immer auch Informationsmaterial mit nach Hause zu geben. Unter dem Menüpunkt Informationen für Patienten, finden Sie zudem Adressen für gute Patienteninformationen im Internet.

Mittlerweile gibt es reichlich Belege dafür, dass eine zu enge Verknüpfung von Pharmaindustrie und Ärzten (un-)bewussten Einfluss auf medizinische Entscheidungen nehmen kann. Davon sind sie als Patient/in natürlich unmittelbar betroffen. Wir haben uns deshalb entschieden, in unserer Praxis keine Pharmareferenten zu empfangen und möglichst nur pharmafreie Fortbildungen zu besuchen.
Dafür nehmen wir Ärztinnen natürlich Extrakosten in Kauf. Sie als Patient/in profitieren von nicht beeinflussten Ärztinnen. Pharmafreie Zeitschriften und weitere Infomaterialien liegen zur freien Verfügung im Wartezimmer aus. Hier finden Sie weitere Informationen zur MEZIS (‚Mein Essen zahl‘ ich selbst‘)- Initiative für Ärzte.

Wir haben als Ärztinnen eine besondere Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten. Oberstes Ziel ist, Ihnen keinen Schaden durch oft unnötige medizinische Zusatzleistungen zuzufügen. Wir werden Ihnen solche Leistungen deshalb nie von uns aus anbieten, sondern immer nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin. Zudem erfordert der Umgang mit individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) viel Information und gutes Abwägen. Mehr Informationen zum Thema IGeL finden Sie hier.

Unser Anspruch an uns selbst ist, stets auf dem neuen wissenschaftlichen Stand zu sein und die aktuelle Studienlage zu kennen. Wir engagieren uns zudem in unserer hausärztlichen Fachgesellschaft DEGAM. 
Damit die hausärztliche Versorgung auch in Zukunft gewährleistet bleibt, ist es wichtig, Medizinstudierende für das Fach Allgemeinmedizin zu begeistern. Wir sind als Lehrpraxis der LMU München in der Lehre tätig und geben Studierenden die Möglichkeit, Praktika in der Praxis zu absolvieren. Zudem ist Frau Dr. Bungartz-Çatak als Dozentin bei der KoStA Bayern für Ärzte in Weiterbildung tätig.

Bei allem Ernst, den unser Beruf oft mit sich bringt, gibt es auch so viele lustige – weil einfach menschliche – Momente mit Ihnen und in unserem Team. Die Freude darüber möchten wir uns nicht nehmen lassen, ist sie doch eine Quelle der Kraft für alle Beteiligten. Sie sind sehr herzlich eingeladen, unser Lachen zu teilen – das ist schließlich immer noch die beste Medizin!

Geschichte der Praxis

Die erste vorliegende Erwähnung des Wohn- und Geschäftshauses in der heutigen Ziegelgasse 11 geht zurück auf den 21. Dezember 1418. In dieser Zeit bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts, war das Haus im Besitz wechselnder kirchlicher Eigentümer, Chorherren, Priester und Kapläne.

Das Haus befand sich innerhalb der Stadtmauer, an deren Ende eines der 5 Stadttore – das Ziegeltor – stand. Die Ziegelgasse erhielt ihren Namen von den hier ansässigen Ziegeleien, die den lehmigen Boden zur Gewinnung von Ziegeln nutzten, die vor Ort gebrannt und abtransportiert wurden.

Anfang des 17. Jahrhunderts bis hinein in die Neuzeit befindet sich das Anwesen immer wieder im Besitz von Bäckern. Es ist wahrscheinlich, dass eine der ersten Bäckereien – wenn nicht überhaupt die erste Freisings – hier Brot backte. Manchen alten Freisingern noch bekannt ist die Bäckerei Forster bis 1958, danach bis 1970 die Bäckerei Braun. Erst hier endet die jahrhundertelange Tradition des Hauses als Sitz einer Bäckerei in der Ziegelgasse.

Parallel befanden sich im gleichen Haus im Erdgeschoss neben der Bäckerei nacheinander ie Tabakgeschäfte von M. Schweiger (1950-60) und Tabak Dutka bis 1968. Danach wurde hier das Kunstgewerbe Kwitek geführt (1968-70). Ab 1970 folgten zwei Orthopädiefachgeschäfte, zuerst die Firma Lange und anschließend ein Ableger der Orthopädie Technik Rattenhuber.

Ab 2006 wurde das Haus unter den neuen Besitzern (Ehepaar Dr. Bungartz) einer Generalsanierung unterzogen. Der Aufwand hierfür gestaltete sich wesentlich umfangreicher als urspünglich angenommen und ging mit einer nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigung in der Ziegelgasse einher. Da dem Gebäude die Fundamentplatte fehlte, waren die Begrenzungsmauern einfach in den Lehmboden gestellt worden. Sie bestanden nur noch aus bröseligen, mit Salpeter durchsetzten Ziegeln. So musste das Gebäude von allen Seiten teils mit Beton, teils mit Spezielziegeln Meter für Meter unterfangen werden, bevor eine neue Fundamentplatte aus Sperrbeton in die gebildeten „Fundamentschuhe“ eingegossen werden konnte. Die Decken konnten wegen Fäulnis nicht erhalten werden. Auch die gesamte, das Dach tragende Balkenkonstruktion, musste erneuert werden. Die Balken wurden entnagelt, gereinigt, geschliffen und geölt und nach Restaurierung teils als Sichtbalken erhalten.

Der hintere Hausbereich wird nun wie der oberste Teil des Vorderhauses privat – die restlichen Räume werden geschäftlich genutzt. Die Allgemeinarztpraxis im ersten Stock konnte im Januar 2007 von den „alten“ Praxisräumen in der Oberen Hauptstraße 11 umziehen und neu eröffnet werden.

Im Zuge der Gewerbefertigstellung wurde ab 2011 das Obergeschoss des Vorderhauses von Miteigentümerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Silvia Bungartz als Praxisräumlichkeit verwendet. Dieser Bereich ist ebenso wie die Arztpraxis mit dem Aufzug für die Patienten erreichbar.

So konnte zusammenfassend ein zentral in der Altstadt gelegenes, jahrhundertealtes Anwesen der notwendigen Restaurierung und erhaltung zugeführt werden. Ab Januar 2019 wird die Arztpraxis, die nunmehr seit 33 Jahren in der Freisinger Innenstadt Bestand hat, von Dr. med. Jessica Bungartz-Catak weitergeführt.

Zertifizierungen

Um mit dem ständigen Fortschritt in der Medizin Schritt zu halten, und Ihnen bestmögliche Abläufe in der Praxis zu gewährleisten, nimmt unsere Praxis an freiwilligen Zertifizierungs-Programmen teil:

Impfex

(Ein freiwilliges Impfzertifikat der KV)
Durch regelmäßige Fortbildungen sind wir immer auf dem aktuellen Stand der Impfempfehlungen.

QEP

(Qualität und Entwicklung in Praxen)
Mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) setzen wir derzeit alle Anforderungen für die Zertifizierung um.

Aktion Saubere Hände

Nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen.